Montag, 13. Januar 2020

Tag 14, Weiterreise und Chiang Mai

Wieder einmal Reisetag. Doch zunächst standen wir auf und machten uns auf den Weg zum Frühstück.
Das angestrebte Restaurant hatte noch geschlossen, so suchten wir ein anderes in der Nähe.
Nachdem das Essen auf dem Tisch stand gab es ein kleines Missgeschick. Benni stolperte als er am Nachbartisvh Sauce holte, verschüttete dadurch seinen Tee, woraufhin ich erschrak, aufspringen wollte und den Tisch mitnahm. Dadurch kippte mein Smoothie um. Alle lachten aber wir konnten das Smoothie und Tee Durcheinander auf dem Tisch mithilfe des Restaurantbesitzers schnell beseitigen :)
Anschließend holten wir unsere Sachen in der Unterkunft und machten uns auf den Weg zu Busbahnhof der direkt ums Eck war.
Pünktlich ging es los nach Chiang Mai.
Während ich Glück hatte mit meiner Sitznachbarin hatte Alysha weniger Erfolg. Eine Französin saß neben ihr und unterhielt sich lautstark mit ihrem Mann der eine Reihe hinter ihr saß.
Als es dann los ging zückte sie ihr Handy und schaute Filme, allerdings ohne Kopfhörer und zwar so laut, dass Alysha trotz Kopfhörer nur noch den Nachbar Film verstehen konnte. Davon war sie wenig begeistert.
Aber die Fahrt war nach den angekündigten 3 1/2 Stunden beendet und so waren wir die Franzosen auch los. Glück gehabt. 
Die Unterkunft ist klein aber scheint ruhig gelegen zu sein. Nachdem wir dort unser Gepäck abgeladen hatten zogen wir zu Fuß durch die Stadt.
Neben zahlreichen Snacks erreichten wir dann auch unser eigentliches Ziel,  Chanom.
Das ist der Hund des Besitzers des Guesthouse in welchem wir bisher immer in Chiang Mai übernachtet hatten. Uns hat es dort immer sehr gut gefallen was besonders am netten Eigentümer Allan und seinem Hund Chanom lag.
Leider ist er im letzten Jahr zurück nach Neuseeland gezogen, aber Chanom ist noch da, da sich die Ausreise für ein Tier etwas schwierig gestaltet.
Daher ist sie in einer befreundeten Unterkunft untergekommen und dort haben wir sie gleich besucht.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung und zahlreichen Streicheleinheiten zogen wir weiter Richtung Abendessen.
Wir organisierten auf dem Weg noch einen Roller und aßen auf dem Markt zu Abend.
Morgen wollen wir dann mit dem Roller los ziehen.

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